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„Bis an die Grenze“

Ein traditionelles Kino

„Bis an die Grenze“

Am 4. Oktober starten wir mit einer neuen Reihe in unserem Programmkino: BrennesselTalk heißt sie und wir beginnen diese Reihe mit einem ganz besonderen Gast. Christine Philipp kommt zu uns, sie lebt in Weinheim und kommt allerdings gebürtig aus Erfurt. Dort, in der ehemaligen DDR, musste die Hebammenschülerin miterleben, wie scheinbar gesund geborene Kinder getötet wurden. Der Grund: die Frühgeburten unter 1.000 Gramm sollten in der Statistik nicht erscheinen.

BrennesselTalk
Die NVA riegelt alles für den bevorstehenden Mauerbau ab.

Neue Reihe BrennesselTalk

Die Kindstötungen an DDR-Kliniken kamen erst Jahre später ans Licht. Auch durch die Berichte von Christine Philipp, die sich unseren Fragen in diesem Talk stellen wird. Vor dem Talk zeigen wir euch noch den Film „Bis an die Grenze – Der private Blick auf die Mauer“. In diesem Film haben die Macher Gerald Grote und Claus Oppermann stundenlanges 8-Millimeter-Filmmaterial aus privaten Beständen gesichtet und daraus diese sehr eindrucksvolle Dokumentation geschnitten. „Bis an die Grenze“ nimmt uns mit ins Jahr 1961 – das Jahr des Mauerbaus in Berlin und zeigt, was damals dort geschah und was der Mauerbau mit den betroffenen Familien machte.

Film und Talk für 10 Euro

Wenn ihr diese Sondervorstellung und den neuen BrennesselTalk am 4. Oktober nicht verpasssen wollt, dann sichert euch jetzt schon die Eintrittskarten für 10 Euro. Entweder telefonisch unter 06201 43185 oder schickt uns euren Reservierungswunsch per E-Mail an info@brennessel-kino.de.

 

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